30/5/2023
In unserer heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist es entscheidend, ein Produkt schnell auf den Markt zu bringen und Nutzer:innen einen echten Mehrwert zu bieten. Hier kommt das Konzept des Minimum Viable Product (MVP), auch "Minimal überlebensfähiges Produkt" genannt, ins Spiel. Ein MVP ist die erste Iteration eines Produkts, das nur grundlegende Features enthält, um Nutzer:innen einen Mehrwert zu bieten. Es dient dazu, das Produkt schnell zu entwickeln, zu validieren und auf den Markt zu bringen, um Feedback von Nutzer:innen zu erhalten und es somit kontinuierlich zu verbessern.
Bei der Erstellung eines MVP gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Zunächst einmal sollte man sich auf die wesentlichen Leistungsmerkmale konzentrieren, die das Produkt ausmachen und den größten Kundennutzen bieten. Durch die Reduzierung des Funktionsumfangs können Entwicklungsrisiken minimiert und die Zeit bis zur Veröffentlichung verkürzt werden. Es ist wichtig, ein klares Konzept und eine klare Vorstellung der technischen Voraussetzungen und dem Formfaktor des Endprodukts zu haben.
Um das Konzept des MVP zu veranschaulichen und das Feedback der Nutzer:innen zu erhalten, kann die Erstellung eines Prototyps oder eines so genannten "Clickdummys" sehr hilfreich sein. Dabei werden Wireframes und funktionstüchtige Elemente verwendet, um das Aussehen und die Benutzerfreundlichkeit des Produkts zu demonstrieren. Dies ermöglicht, frühzeitig Feedback einzuholen und sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen der Nutzer:innen entspricht.
No- und Low-Coding-Lösungen wie FlutterFlow, ein Low-Code-Builder, oder No-Code-Entwicklungsplattformen bieten Unternehmen die Möglichkeit, ein MVP kostengünstig und schnell zu entwickeln. Mit visuellen Entwicklungsumgebungen können Prototypen und Clickdummys erstellt werden, ohne umfangreiche Programmierung. Dies spart Zeit und Geld, da weniger Entwicklungsressourcen benötigt werden.
Die Entwicklung eines MVP mit No- und Low-Coding-Lösungen hat viele Vorteile. Erstens ermöglicht es Unternehmen, schnell Feedback von den Nutzer:innen zu erhalten und das Produkt basierend auf ihren Bedürfnissen und Wünschen anzupassen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Produktlaunchs und maximiert die Rendite. Zweitens ermöglicht es Unternehmen, das MVP kostengünstig zu entwickeln und zu vermarkten, da weniger Entwicklungsressourcen benötigt werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Startups und Unternehmen mit begrenzten Budgets.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von No- und Low-Coding-Lösungen ist die Flexibilität bei der Anpassung und Skalierung des MVPs. Änderungen und Erweiterungen können schnell und einfach implementiert werden, um auf das Feedback der Nutzer:innen zu reagieren und das Produkt kontinuierlich zu verbessern. Dies stellt sicher, dass das MVP überlebensfähig bleibt und den sich ändernden Anforderungen des Marktes gerecht wird.
Insgesamt ist die Entwicklung eines MVPs mit No- und Low-Coding-Lösungen eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, ein Produkt schnell auf den Markt zu bringen und den Kundennutzen zu maximieren. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Leistungsmerkmale und die Nutzung visueller Entwicklungsumgebungen können Unternehmen Zeit sparen und die Chancen auf einen erfolgreichen Produktlaunch erhöhen. Wenn ein Produkt erst einmal auf dem Markt ist, können Unternehmen das Feedback der Nutzer:innen nutzen, um es kontinuierlich zu verbessern und den Erfolg zu steigern.
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